Mit zwei Jahren, habe ich mich in Gestaltung verliebt. Meine Eltern setzten mich an einen Schreibtisch mit einigen Stiften und Papierbögen. Ich wollte nicht mehr aufstehen.

Als ich 13 Jahre alt war, baute ich meinen ersten Gaming-PC zusammen und verliebte ich mich in Technologie.

Mit 18 Jahren war ich fasziniert von der Welt der Finanzen und begann, einige erste Aktien mit etwas Geld von meiner Oma zu kaufen (ich habe es übrigens nicht verzockt!).

Einige Zeit später vereinten sich diese sehr unterschiedlichen Leidenschaften, als ich während meines Studiums in München damit begann, eine Fintech-App zu designen. Seitdem habe ich an verschiedenen Projekten gearbeitet, zusammen mit anderen Designern, Verkäufern, Vertrieblern und meiner Lieblingsart von Menschen: Nerds.

Ich betrachte Technologie als eine Erweiterung des Neokortex. Sie sollte unsere Fähigkeiten erweitern, uns verbinden und zusammenbringen, sie sollte sich anfühlen, als wäre sie ein Teil von uns, aber wir sollten immer die Kontrolle darüber behalten.